Kurs: „Mein erster Tag mit SAP S/4 HANA“

SAP S4/HANA FIORI Mein erster Tag
SAP S4/HANA FIORI Mein erster Tag

„Der schnelle Einstieg in SAP S/4 HANA“

Dieser Kurs ist perfekt für Neueinsteiger und alle Mitarbeiter, die zum ersten Mal mit SAP arbeiten. Wir nehmen Ihnen die Berührungsängste und machen Sie in kürzester Zeit produktiv!

Was Ihnen dieser Kurs bietet …

Kurs: „Mein erster Tag als SAP-Info-User mit S/4 HANA“

Kursbild s4020 - SAP Info-User S/4 HANA
Kursbild s4020 – SAP Info-User S/4 HANA

„SAP für Professionals: Effizient im Tagesgeschäft“

Dieser Kurs richtet sich an Anwender und Teams, die als Info-User Daten in SAP auswerten wollen.

Was Ihnen dieser Kurs bietet …





Silvio Kahl (SAP-Trainer)

SAP-Trainer seit August 1990, zertifiziert FI/CO, PRINCE II, Dipl.-Lehrer, Dipl.-Kaufmann, zahlreiche SAP-Schulungsprojekte auf nahezu allen Kontinenten

Noch viele weitere Fragen findest Du hier.

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Das hängt von der Art der besuchten Kurse ab. Interne Schulungen führen nicht zu einer offiziellen SAP-Zertifizierung. SAP Learning Hub und offizielle SAP-Partnerkurse bereiten Sie auf die SAP Certified Associate-Prüfungen vor.

Professionelle SAP-Schulungsunternehmen bieten ebenfalls anerkannte Zertifikate an.

Für viele erfahrene Anwender ist jedoch die interne Bestätigung der Kompetenz wichtiger als die formale Zertifizierung.

Weitere Informationen zu Kurs-Zertifikaten ...

Zertifizierung, Nachweis, Qualifikation, SAP Learning Hub, Karriere

Wie werden unsere kundenspezifischen Erweiterungen und Z-Transaktionen geschult?

Diese individuellen Entwicklungen werden nicht durch Standard-SAP-Kurse abgedeckt. Sie können nur durch ein Schulungsprojekt im Selbstmanagement geschult werden. Empfohlen werden hier interne Trainer oder externe spezialisierte SAP-Trainer, welche sich in die spezifischen Anwendungen einarbeiten. Dafür bringen sie aber sehr umfangreiches schulungsmethodisches Wissen und Erfahrungen aus anderen SAP-Schulungsprojekten mit.

Die Schulungsunterlagen dafür sollten in Ihrem eigenen Corporate Design erstellt und im Train-the-Trainer-Ansatz vermittelt werden.

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... und auch hier ...

Customizing, Z-Transaktionen, Unternehmenseigen, Key User, TTT

Wir sind es gewohnt, mit klassischen Transaktionen zu arbeiten.

Wie zwingen wir uns zur Nutzung von Fiori?

Fiori ist nicht nur eine neue Oberfläche, sondern oft der einzige Weg, neue S/4HANA-Funktionen (z. B. Embedded Analytics) zu nutzen.

Die Schulung muss zeigen, wie Fiori die tägliche Arbeit erleichtert und beschleunigt. Ein Wechselzwang ist weniger wirksam als das Aufzeigen des Mehrwerts und die dezentrale Verfügbarkeit (Mobile Access).

Akzeptanz, Fiori, Gewohnheit, Mehrwert, Change Management

Wie viel Zeit brauche ich für die Umstellungsschulung im Vergleich zur ursprünglichen R/3-Einführung?

Die reine Schulungszeit ist deutlich geringer, da das funktionale Basiswissen vorhanden ist. Rechnen Sie mit ca. 1 bis 3 Tagen Delta-Training pro Rolle.

Der Aufwand liegt primär in der Anpassung an die neuen Oberflächen (Fiori) und das Verinnerlichen der neu optimierten Prozesse.

Der Unterschied zwischen SAP R/3 und SAP S/4 ist an den meisten Stellen eher optischer Natur (Bildschirmgestaltung, Farben ...). Da liegt schon mal die Schaltfläche "Speichern" rechts unten statt wie bisher links oben.

Aber grundsätzlich gilt: Wer z. B. einen Fi-Beleg (o. ä.) in R/3 buchen kann, der kann es auch in S/4.

Zeitaufwand, Effizienz, Delta, S/4HANA, Planung

Wie wird mein umfangreiches R/3-Wissen anerkannt?

Muss ich alles neu lernen?

Nein, Sie müssen nicht alles neu lernen. Wir bieten Ihnen Delta-Trainings an, die gezielt auf Ihre R/3-Vorkenntnisse aufbauen und nur die relevanten Änderungen in S/4HANA hervorheben, wie z. B. neue Transaktionen, die Fiori-Oberfläche und veränderte Geschäftsobjekte (z. B. Business Partner).

Delta-Training, Vorkenntnisse, Anerkennung, Effizienz, R/3 zu S/4

Was mache ich nach der Schulung, wenn ich nicht mehr weiter weiß?

Sie wenden sich zuerst an Ihren Key User oder Super-User in der Abteilung. Für kritische Fehler gibt es den zentralen IT-Support. Wichtig ist, dass Sie alle Kurzanleitungen (Job Aids) und die Wissensdatenbank nutzen, bevor Sie eine Support-Anfrage stellen.

Support, Ansprechpartner, Job Aids, Key User, Go-Live

Welche Lernformate sind für mich als Neuling am besten?

Ein Blended-Learning-Ansatz ist ideal.

Es ist ein dreistufiges Programm:

1. Präsenzschulungen (oder Live Virtual Training) sind wichtig, um Fragen zu stellen und mit Trainern zu interagieren.

2. Ergänzt wird dies durch E-Learnings/Videos und Job Aids zur Wiederholung und als Nachschlagewerk am Arbeitsplatz.

3. Den Abschluss bilden Übungsaufgaben, um das Gelernte auf Deine individuellen Arbeitsaufgaben und Dein individuelles SAP-System zu übertragen.

Methode, Blended Learning, Video, Interaktion, Anfänger

Ist SAP sehr kompliziert?

SAP ist mächtig, aber nicht kompliziert, wenn Sie nur Ihre Rolle lernen. Sie müssen Hands-on üben. Wir stellen Ihnen eine reale Übungsumgebung und spezifische Übungsszenarien zur Verfügung, die Ihren zukünftigen Arbeitsalltag simulieren.
Bisher haben weltweit mehrere Millionen Anwender gelernt, mit SAP zu arbeiten. Es ist also kein Hexenwerk. Mit etwas Interesse und einer guten Schulung lernen Sie es in relativ kurzer Zeit.

Wenn Sie bereits ausgeprägte Erfahrungen mit Unternehmenssoftware (ERP) haben, wird es noch viel leichter - versprochen!

Angstabbau, Übung, Hands-on, Lernzeit, Bedienung

Wie unterscheidet sich SAP-Arbeit von meinen bisherigen Systemen (z. B. Excel, altes ERP)?

SAP ist ein integriertes System. Ihre Eingaben haben direkte Auswirkungen auf andere Abteilungen (z. B. Buchhaltung, Lager). Die Schulung konzentriert sich darauf, Ihnen die Prozesskette und die Zusammenhänge zu zeigen, damit Sie verstehen, warum Sie welche Daten eingeben.

Prozessverständnis, Integration, ERP-Grundlagen, Ablauf, Arbeitsweise

Wo fange ich an? Muss ich das ganze SAP-System lernen?

Nein. Sie lernen nur die rollenspezifischen Prozesse und Transaktionen, die Sie für Ihren täglichen Job benötigen. Starten Sie mit einem SAP-Grundlagenkurs ("Webinar: Mein erster Tag mit SAP"), um das Navigationsprinzip und die wichtigsten Begriffe zu verstehen.

Einstieg, Navigation, Grundlagen, Rollenspezifisch, Orientierung

(CIO) Wie integrieren wir die Schulungsdokumentation nahtlos in unsere Prozess- und Systemdokumentation (z. B. Solution Manager)?

Nutzen Sie ein einheitliches Toolset für die Erstellung der Dokumentation (z. B. ein Content-Authoring-Tool), das die Inhalte direkt in der notwendigen Struktur (z. B. im Solution Manager oder einem LMS) ablegen kann. Dadurch wird die Konsistenz zwischen Prozessen, Schulung und System gesichert.

Dokumentation, Prozessmanagement, Solution Manager, Tooling, Konsistenz

(GF) Was müssen wir tun, um unsere Führungskräfte zu Change-Agents in der Schulungsphase zu machen?

Die Führungskräfte benötigen separate, strategische Trainings zu den Zielen des Projekts und den veränderten Prozessen, bevor die Endanwender geschult werden. Sie müssen befähigt werden, die Notwendigkeit der Änderung zu kommunizieren und das neue System aktiv zu fordern und zu fördern.

Führung, Change-Agents, Kommunikation, Commitment, Strategie

(CIO) Wie stellen wir die Übungsumgebung für tausende Mitarbeiter technisch stabil und mit realitätsnahen Daten zur Verfügung?

Dies erfordert eine dedizierte, leistungsstarke Schulungsumgebung (Training-Client) mit einem automatisierten Prozess zur Erstellung und Aktualisierung realistischer, anonymisierter Geschäftsdaten. Der Zugriff muss stabil und leicht über das Unternehmensnetzwerk oder die Cloud erfolgen.

Technik, Systemstabilität, Schulungsumgebung, Datenqualität, Architektur

(GF) Wie können wir sicherstellen, dass das Know-how im Unternehmen bleibt und nicht mit ausscheidenden Mitarbeitern verloren geht?

Etablieren Sie eine kontinuierliche Lernkultur und dokumentieren Sie das Wissen in einer zentralen, unternehmensweiten Wissensdatenbank (z. B. in Form von Prozessvideos und Job Aids). Dies sichert die schnelle Einarbeitung neuer Mitarbeiter (Onboarding) und macht das Wissen unabhängig von Einzelpersonen.

Wissensmanagement, Nachhaltigkeit, Onboarding, Kontinuität, HR

(GF) Welche Risiken entstehen für das Unternehmen, wenn wir beim Schulungsbudget sparen?

Das größte Risiko ist der fehlende User Adoption (Anwenderakzeptanz), was direkt zu Prozessfehlern, einer steigenden Fehlerquote und einer Überlastung des Supports führt. Dies verzögert die geplante Wertschöpfung, kann den Go-Live-Erfolg gefährden und die Mitarbeiterfluktuation erhöhen.

Risikomanagement, Budget, User Adoption, Fehlerkosten, Nachhaltigkeit

(CIO) Wie sichern wir die Qualität der Schulungen und stellen sicher, dass alle Mitarbeiter denselben Wissensstand erreichen?

Durch einen zentral gesteuerten, standardisierten Schulungsplan und die Zertifizierung der Key User/SAP-Trainer (Train-the-Trainer). Der Wissensstand wird durch obligatorische Wissenstests am Ende der rollenspezifischen Schulungen sowie durch Lernerfolgskontrollen (z. B. Simulationen) gemessen.

Qualitätssicherung, Standardisierung, Zertifizierung, Wissensstand, Compliance

(CIO) Wie skalieren wir das Training effizient über alle Standorte/Länder hinweg, ohne massive Reisekosten zu verursachen?

Der Einsatz von SAP Learning Hub oder einer vergleichbaren, zentralen E-Learning-Plattform ist entscheidend. Ergänzend sind virtuelle Live-Trainings (Virtual Classroom) für die Interaktion und lokale Key User für den direkten Support vor Ort die effizienteste und skalierbarste Lösung.

Skalierbarkeit, Global Roll-out, E-Learning, Technologie, Kosten

(GF) Wie stellen wir sicher, dass die Schulung unsere Unternehmenskultur und den angestrebten Wandel unterstützt?

Die Schulung muss als integraler Bestandteil des Change Managements positioniert werden. Dies geschieht, indem wir die Schulungsinhalte auf die Vision und die strategischen Ziele des Unternehmens ausrichten und die Führungskräfte aktiv in die Kommunikations- und Trainingsprozesse einbinden, um den kulturellen Wandel vorzuleben.

Kulturwandel, Change Management, Führungskräfte, Vision, Akzeptanz

(GF) Welchen konkreten Beitrag leistet die Schulung zum ROI des Gesamtprojekts?

Die Schulung ist ein direkter ROI-Treiber. Ein effektives Training sichert eine schnellere Produktivitätssteigerung nach Go-Live, reduziert Fehlerkosten und verkürzt die Time-to-Competence der Mitarbeiter.

Wir messen den ROI über Kennzahlen wie die Reduktion von Support-Tickets und die Einhaltung der neuen Prozesszykluszeiten.

ROI, Geschäftsstrategie, Kennzahlen, Produktivität, Controlling

Wie stellen wir die „Nachhaltigkeit“ des Wissens nach dem Go-Live sicher, wenn die Trainer abwandern?

Etablieren Sie eine zentrale Wissensbasis (z. B. über den Solution Manager oder ein LMS (wie z. B. Moodle)) mit e-Learnings, Klickanleitungen, Schulungsmaterialien, aufgezeichneten Schulungen und aktuellen Job Aids usw.

Wichtig ist die Etablierung einer internen Community of Practice und die Zuweisung von Prozess-Coaches oder "Super-Usern", die die erste Support-Linie nach dem Projektende bilden.

Nachhaltigkeit, Go-Live, Support, Wissensmanagement, Key User, Projektleiter


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SAxP Academy
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